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Sie sind klein, geben uns aber ein großes Gefühl von Sicherheit. Die Rede ist von Überwachungskameras für zuhause. Was wichtig ist und worauf Sie achten sollten – wir haben Ihnen die wichtigsten Punkte mal zusammengefasst.

Warum sollten Sie sich überhaupt Gedanken darüber machen, ob eine Überwachungskamera für Ihr Zuhause in Frage kommt? Erstmal das Offensichtliche: Sie helfen bei dem Schutz vor Einbrechern, weil das bloße Vorhandensein einen Langfinger oft schon abschreckt. Schließlich hat nicht mal der beste Einbrecher Lust, bei so einer Aktion gefilmt und danach gefasst zu werden. Mit einer Kamera wissen Sie immer, was gerade los ist daheim. Ob zur Prävention oder auch Dokumentation, eine Sicherheitskamera erhöht auf jeden Fall den eigenen Sicherheitsstandard. Besonders anfällige Bereiche wie Eingang, Garage oder Garten haben Sie damit immer direkt im Blick.

Was muss eine Sicherheitskamera können?

Man unterscheidet grundsätzlich zwei Arten von Videoüberwachung. Einmal für drinnen und einmal für draußen. Generell funktionieren beide Varianten gleich. Allerdings müssen Kameras für den Außenbereich gegen jede Art von Wetter und Temperatur geschützt sein. Um Ihnen das Leben zu erleichtern, bieten sich Kameras mit Bewegungssensor und -alarm, Nachtsichtfunktion und Gesichtserkennung an. Durch den Sensor wird nämlich überhaupt nur aufgezeichnet, wenn sich etwas um Ihr Haus herum tut. Auch erst dann wird eine Benachrichtigung an Sie geschickt und Sie müssen nicht konstant ein Auge auf den Bildschirm haben, wenn Sie nicht zuhause sind.

Jetzt wird’s noch ein bisschen technisch. Das ist wichtig, damit Sie auch gute Bilder bekommen und/oder Personen im Ernstfall identifiziert werden können. Deshalb kommt es auf die Auflösung an. Am besten sind Full-HD-Kameras mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. Damit bekommen sie richtig scharfe Bilder und Videos. Das Minimum sollten 1280 x 720 Pixel, also eine gute HD-Qualität, sein. Die Daten der Kamera werden dann entweder lokal auf einer Speicherkarte, oder in einer Cloud gespeichert. Praktisch ist es außerdem, wenn sich die Kameras schwenken und zoomen lassen. Ein Modell mit einer 360-Grad Erfassung oder einer Zwei-Wege-Kommunikationsmöglichkeit (wie zum Beispiel bei einer Video-Türklingel) ist auf jeden Fall eine sinnvolle Anschaffung.

Aufpassen müssen Sie beim Thema Überwachungskamera, wenn es um die Rechtslage geht. Achten Sie darauf, dass Sie immer nur innerhalb der Grenzen Ihres eigenen Grundstücks aufzeichnen und überwachen. Absolut tabu sind öffentliche Orte, Gehwege, Straßen oder auch ein Teil des Grundstücks Ihres Nachbarn. Wenn Sie Teile von diesen Orten aufzeichnen, laufen Sie Gefahr, sich strafbar zu machen.

Als kleiner Sicherheitsdienstleister in Detmold gestartet, ist die WOS GmbH heute ein erfolgreiches Unternehmen mit über hundert Mitarbeitern. Ein routiniertes Team, harte Arbeit und eine große Portion Leidenschaft haben es uns ermöglicht, kontinuierlich zu wachsen und unsere Geschäftsfelder auszubauen. Heute bieten wir neben unserem Kerngeschäft – dem Objektschutz – weitere Dienstleistungen aus dem Bereich Security Management im Raum Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen an.