Streifendienst – für mehr Sicherheit auf der Straße
Viele Menschen trauen sich, wenn es dunkel wird, nicht mehr auf die Straße. Aber selbst tagsüber gibt es in manchen Gemeinden und Städten Bereiche, die gemieden werden. Der Grund: man fühlt sich nicht mehr sicher. Da die Polizei nur selten vor Ort ist, kann ein Streifendienst der Citystreife von WOS für ein zusätzliches Sicherheitsgefühl sorgen. Dabei zeigen wir Präsenz und sorgen so dafür, dass Menschen keine Umwege in Kauf nehmen müssen, um an ihr Ziel zu gelangen. Auch können Straftaten wie Vandalismus, Diebstähle, tätliche Auseinandersetzungen und andere Delikte direkt im Keim erstickt werden.
Sicher unterwegs dank Streifendienst
Tagsüber sind die Innenstädte gut frequentiert und überwiegend sicher. Aber spätestens, wenn die Geschäfte schließen, wird es in vielen Städten sehr ruhig. Dann trifft man immer wieder Gruppierungen an, die auf Krawall aus sind. Im vermeintlichen Schutze der Dunkelheit werden nicht nur Bürger belästigt, es werden auch Autos, Geschäfte und Gebäude beschädigt. Im schlimmsten Fall könnte man als unbedarfter Bürger mitten in eine Auseinandersetzung geraten oder als Frau, die allein unterwegs ist, angegangen werden. Es gibt eine lange Reihe von Möglichkeiten, sich nicht sicher zu fühlen. Schon allein mit der Präsenz eines Streifendienstes kommt diese Sicherheit wieder zurück.
Streifendienst – das Sicherheitsgefühl steigt
Wenn wir im Streifendienst unterwegs sind, beobachten wir aber nicht nur verdächtige Personen oder Gruppen, sondern sorgen auch dafür, dass sich jeder, der sich noch auf der Straße aufhält, sicher fühlen kann. In Fußgängerzonen ebenso, wie auf Parkplätzen, in Wohngebieten, in Kneipenvierteln, in Einkaufszentren und nicht zuletzt in Supermärkten. Überall dort, wo Sie die öffentliche Sicherheit und Ordnung erhöhen und aufrechterhalten wollen, kommen wir zum Einsatz. Kommt es zu Verstößen oder Straftaten, werden von uns sofort Polizei und Ordnungsamt informiert. Tritt eine Gefahrensituation ein, wird unser Sicherheitspersonal auch selbst tätig – natürlich nur im Rahmen der Nothilfe.